Nach einigen Diskussionen konnte sich Robert Krumbholz mit dem VfB-Vorstandschef Klaus Westerwell einigen und die Zusammenarbeit ausdehnen. Nun ist es also offiziell, dass der Lüdenscheider den VfB Altena auch in der kommenden Saison durch die Kreisliga-A bringen wird - zumindest ist dies seine Aufgabe. Mit dieser Aufgabe kann er im Sommer seine zweite Saison als Cheftrainer starten.

Die Chancen stehen gut

Dass sich der Cheftrainer der Burgstädter beim VfB Altena sehr wohl fühlt ist nur ein großer Vorteil. Ein weiterer positiver Punkt ist die Tatsache, dass auch die Konstellation der Mannschaft für die zweite Saisonhälfte nur Gutes erahnen lässt. Nicht nur der Trainer bleibt, sondern auch Torhüter Lars Nielsen und Flügelflitzer Oliver Bank aus dem Kader. Sie sagten für die nächste Saison bereits zu. Schon ein paar Tage zuvor haben Nick Westerwell, Daniel Crummenerl, Lukas Rathmann, Samir El Bajjati und Daniel Almeida ebenfalls bestätigt, dem VfB auch in der nächsten Saison treu zu bleiben. Mit dieser Aufstellung ist Krumbholz davon überzeugt, dass sie die Liga halten können. Wer das Team zusätzlich noch unterstützen wird, wird erst noch offiziell bekannt gegeben. Übrigens: Sportwetten sind spannend und sorgen für Nervenkitzel. Mit etwas Glück kann man bei Fußballwetten noch etwas Geld nebenher verdienen. Wer den Sportwetten Anbieter Sportingbet noch nicht kennt, der kann sich hier informieren und über bereits gemachte Erfahrungen lesen.

Dennoch müssen wir Abschied nehmen

Trotz der vielen guten Zusagen gibt es auch einige Spieler, die den VfB Altena zur nächsten Saison verlassen werden. Nach Beendigung der laufenden Spielzeit wird Mittelfeldspieler Rinor Ademi den Verein verlassen. Erst Ende 2014 war der Mittelfeldspieler Rinor Ademi von der FSV Reserve zum A-Kreisligisten TuS Neuenrade gewechselt. Diesen hat er aber nach nur einer halben Serie verlassen und wechselte daraufhin zum VfB Altena. Im Herzen ist Rinor ein echter Werdohler Junge und ihn drängt es wieder in seinen Heimatverein -früher schon hat er dort in der zweiten Mannschaft gespielt. Ab dem Sommer wird Rinor zum FSV Werdohl wechseln, wo sich Ademi einen Platz bei Manuel Sander im Landesliga-Kader erkämpfen möchte. Der FSV Sportchef Carsten Minker freut sich schon auf Ademi, denn er ist von dem Werdohler überzeugt. Minker meint, dass er es nun nochmal auf Neue versuchen möchte und die körperlichen Voraussetzungen die Rinor mitbringe seien auf jeden Fall gut.

Es wird spannend bleiben

Auch wenn es schade ist, dass Rinor Ademi den VfB Altena verlässt, wünscht man ihm nur das Beste. Denn der VfB Altena ist mit Krumbholz und der gut aufgestellten zweiten Saisonmannschaft sehr optimistisch. Um den Tabellenplatz auch wirklich halten zu können bleibt kaum noch Zeit um lange zu trauern: das Team muss sich vorbereiten, genau aufeinander abstimmen und das Training vor dem Saisonstart optimieren, damit die Zielsetzung auch erreicht werden kann. Es wird auf jeden Fall eine spannende Saison. Hoffen wir einfach zusammen mit der Mannschaft des VfB Altena, dass alles nach Plan verlaufen wird.